Medienmitteilungen 2022
Handicap International ist zutiefst besorgt über die Situation von Menschen mit Behinderungen in der Ukraine
Genf, den 20. Oktober 2022. Handicap International (HI) hat seinen Bericht "War in Ukraine: A focus on people with disabilities and provision of emergency health services" veröffentlicht, der auf den Beobachtungen seiner Teams vor Ort und der Überprüfung von verschiedenen fassbaren Informationen beruht.
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Vorsicht vor Betrügerischen Spendensammlungen
Genf, 11. Oktober 2022. Handicap International warnt vor der starken Zunahme von betrügerischen Sammlungen, die in der ganzen Schweiz festgestellt wurden.
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Medieneinladung: Ukraine - Verantwortliche für Risikoaufklärung berichtet in Genf über die Bombardierung der Zivilbevölkerung
Genf, 21. September 2022. Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums des Broken Chair zeigt Handicap International die Rolle dieses Mahnmals auf, um so an die Dringlichkeit der Hilfe für zivile Opfer bewaffneter Konflikte zu erinnern. Olga Savchenko, Verantwortliche von Handicap International für die Aufklärung über die Risiken von Explosivwaffen, wird am 26. und 27. September in Genf sein.
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Genf : Fortschritte bei den Verhandlungen gegen Bombenangriffe in Wohngebieten
Genf, 12. April 2022. Handicap International (HI) Schweiz hat letzte Woche in Genf einen Panzer aus Luftballons aufgestellt, um auf die letzte Verhandlungsrunde gegen den Einsatz von Explosivwaffen in bewohnten Gebieten aufmerksam zu machen, die vom 6. bis 8. April im Palais des Nations stattgefunden hat. Bei den Gesprächen zwischen Vertreter:innen internationaler Organisationen, der Zivilgesellschaft, darunter Handicap International, und den Delegationen von mehr als 60 Staaten wurden echte Fortschritte erzielt.
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Ukraine: Handicap International verurteilt den Einsatz von POM-3 Minen, die von Raketen abgefeuert werden – eine neue und schreckliche Art der Verseuchung
Genf, 4. April 2022. Russische Streitkräfte, die in der Ukraine kämpfen, haben in der östlichen Region Charkiw verbotene Antipersonenminen eingesetzt, berichtet Human Rights Watch. Am heutigen Internationalen Tag der Aufklärung über die Minengefahren und der Unterstützung bei der Minenräumung verurteilt Handicap International diese barbarische Praxis.
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Handicap International als Zeugin: Wie 7 Jahre Krieg im Jemen das Land verwüstet haben
Genf, 10. März 2022. Am 15. März 2022 jährt sich der Beginn des Konflikts in Syrien zum elften Mal. Unterdessen verschärft sich die humanitäre Krise weiter. Der Bedarf an humanitärer Hilfe ist enorm und der Zugang zu den Opfern bleibt eine grosse Herausforderung. Dieser Konflikt zeigt deutlich, welche langfristigen humanitären Folgen der Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten mit sich zieht. Um zu verhindern, dass sich solche Situationen wiederholen, ruft Handicap International die Staaten dazu auf, das internationale Abkommen gegen den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten zu unterstützen, das derzeit verhandelt wird.
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11 Jahre Syrienkrieg: Minenräumung und Wiederaufbau wird Generationen dauern
Genf, 24. März 2022. Am 26. März 2022 jährt sich der Beginn des Konflikts im Jemen, einer der schlimmsten humanitären Krisen der Welt, zum siebten Mal. Dieser Konflikt ist ein erschreckendes Beispiel für die langfristigen humanitären Folgen des Einsatzes von Explosivwaffen in bewohnten Gebieten.
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Ukraine: Unvorstellbares Leid durch Bombardierung von Wohngebieten
Genf, 2. März 2022. Seit dem 24. Februar 2022 und dem Beginn eines gross angelegten militärischen Konflikts in der Ukraine sind die wichtigsten Städte des Landes Ziel von verheerenden Angriffen. Ersten Berichten zufolge wurden mindestens 100 Zivilist:innen getötet und 300 verletzt. Bombardierungen und Granatenbeschuss in bewohnten Gebieten treffen die Zivilbevölkerung auf tragische und vorhersehbare Weise. Handicap International fordert die sofortige Beendigung der Kampfhandlungen und den Schutz der Zivilbevölkerung sowie der zivilen Infrastruktur.
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Zyklon Batsirai: Handicap International ermittelt Ausmass der Schäden für Verteilung von Notvorräten
Genf, 7. Februar 2022. Teams von Handicap International haben am Sonntag, 6. Februar begonnen, in die am stärksten vom Zyklon Batsirai betroffenen Gebiete zu reisen. Mehrere Tage lang hat die Organisation ihre Notvorräte aufgestockt, um nach der Entwarnung mit der Verteilung an die Betroffenen beginnen zu können